Wie ich ja vor kurzem (
hier) festgestellt habe, gibt es mit dem LEGO® Magazin eine günstige Variante an Minifiguren heranzukommen. Und in der aktuellen Ausgabe, also der von August 2021, sogar gleich zwei mal.
Diesmal kleben auf dem Cover des Magazins gleich 2 Foil-Packs. In einem befindet sich Finn, im anderen ein Sith Trooper.
Bedingt durch die Preiserhöhung ergibt das diesmal 2,50 Euro pro Figur und obendrauf gibt es ja auch noch das Magazin, was vor allem bei Kindern gut ankommen wird. Aber schauen wir doch mal gemeinsam auf die Minifiguren.
Bereits zum 74. mal ist das Magazin in der Star Wars Reihe bereits erschienen, erstmalig im Jahr 2015 und von da an ca. monatlich.. Nicht immer waren Minifiguren dabei, in der Mehrheit waren es eher kleinere Minibuilds von Raumschiffen, Gleitern, Walkern oder Speedern. Aber diesmal dürfen sich die Minifigurensammler gleich doppelt freuen.
Aber auch sonst hat das Heft einiges zu bieten - wenn auch eher an Kinder gerichtet. 2 witzig gezeichnete und getextete Comics, viele Spiele und in der Mitte des Magazins 2 Poster im DIN A3 Format.
Im ersten Folienbeutel befindet sich ein Sith Trooper. Im Gegensatz zu Stormtroopern aus Battlepacks, hier diesmal, lobenswerterweise, nicht mit einem unförmigen Stud-Shooter, sondern mit einem Blaster versehen. Der Helm, der Oberkörper und die Beine sind bedruckt. Unter dem Helm gefindet sich ein aufgedrucktes Gesicht.
Im zweiten Beutel befindet sich der Episode VII Finn. Exakt das gleiche Foil-Pack gab es schon einmal im LEGO® Star Wars Magazin Nr. 34 aus dem März 2018. Finn besitzt ein zweites Gesicht und der Oberkörper ist beidseitig bedruckt.
Wäre ich nur ein Viertel so alt, wie ich tatsächlich schon bin (autsch!), dann würde ich mir diesmal garantiert das Mandalorian Poster an meine Wand pinnen. Aber auch diesmal gilt leider wieder - es geht nur ein Poster, denn die befinden sich jeweils auf der Rückseite des anderen Bildes. Das zweite Poster zeigt diesmal übrigens Yoda gegen General Grievous.
Herausgeber des Magazins ist
Blue Ocean, über deren Homepage man auch noch vereinzelte, noch nicht gänzlich ausverkaufte Magazine die zuvor erschienen sind, nachbeziehen kann. Der Ausgabepreis lag bisher bei 3,99 Euro, diesmal, zum ersten Mal, bei 4,99 Euro. Ob das eine grundsätzliche Preiserhöhung ist, oder nur der doppelten Figur geschuldet, werden wir wohl erst in 4 Wochen erfahren, wenn die nächste Ausgabe im Laden liegt.
Und bis dahin verbleibe ich mal wieder mit einem freundlichen "möge die..." ähhh nee, "bei euch klemmts wohl".
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